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Bidrage med feedbackNachdem wir in Bad Homburg, Oberursel und in Bergisch Gladbach diverse Kuchen und Pralinen in komprimierter Zeit verkostet haben, mussten wir schnell auf einen Sprung zu unserem Lieblingscafe in Wermelskirchen gehen. Uns war wichtig, wie sich die Produkte des Hauses mit den Köstlichkeiten anderer Einrichtungen einordnen bzw. vergleichen lassen. Ambiente Der Verkaufsraum und der Gästebereich sind angenehm gestaltet. Es ist alles großzügig eingerichtet: In allen Bereichen ist viel Platz für die Kunden. Service Beim Cafe Wild wird nicht am Personal gespart – überall sind mehrere Kräfte und stehen für die Kunden und Gäste bereit. Allerdings kennen sich nicht alle Mitarbeiter*innen mit dem großen Sortiment wirklich aus – aber das fällt kaum ins Gewicht, weil die Besitzerfamilie immer vor Ort ist und selbstverständlich alles erklären kann. So habe ich mich heute auch mit dem Chef Thomas Wild ausführlich über das Sortiment unterhalten. Mich interessierte zum Beispiel, warum es keine kleinen Törtchen mit aufwendiger Dekoration im Hause gibt. Seine Antwort war einleuchtend: Das Haus hat es versucht, aber die Kunden wollten die Kunstwerke nicht. Hier sind die klassischen Tortenstücke gefragt. In der Stadt gibt es also keinen Markt für ausgefallene Kuchen. Das Können der Konditorei und Confiserie wird aber deutlich wenn man eine „Mottotorte“ bestellt oder aus dem Pralinensortiment probiert. Das sind wirkliche Alleinstellungsmerkmale. Selbstverständlich haben wir uns die Produkte auch einpacken lassen und zu Hause zur Kaffeezeit verputzt. Die verkosteten Speisen Heute haben wir also die Klassiker probiert: Apfel-Mohn-Streusel Kirsch-Streusel Mohrenkopf mit Vanillepudding diverse Trüffel mit Füllung Das Haus Wild scheint noch mit „Butter“ zu arbeiten, auch mit viel Butter – und das ist gut so! Hier schmeckt der Streusel einfach auch pur. Es staubt nicht. Man braucht kein Getränk, um sich vor Erstickung zu schützen. Hier sei an Siebecks Zehn Gebote erinnert: 1. Gebot: Du sollst die Butter ehren! Butter! Welche Verführung liegt in diesem Wort, schon die phonetische Nähe zur Mutter ist bezeichnend. Der Apfel oder die Kirschen sind saftig. Die Stücke sind nicht in Tortenguss versteckt, sondern sind die Hauptdarsteller. Im Mohrenkopf ist ein frischer Pudding verarbeitet und keine Creme oder sonstige unklare weiche Masse. Die Pralinen sind einfach und großartig. Sie schmecken wunderbar und suchen ihres gleichen. Fazit 5 – unbedingt wieder. Der Laden ist für uns allerdings auch zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 26.01.2016 – zwei Personen
Nachdem wir in Bad Homburg, Oberursel und in Bergisch Gladbach diverse Kuchen und Pralinen in kurzer Zeit verkostet haben, mussten wir schnell zu unserem Lieblingscafé in Wermelskirchen gehen. Uns war wichtig zu sehen, wie sich die Produkte des Hauses im Vergleich zu denen anderer Einrichtungen schneiden. Ambiente Der Verkaufsraum und der Gästebereich sind angenehm gestaltet. Es ist alles großzügig eingerichtet: In allen Bereichen ist viel Platz für die Kunden. Service Das Cafe Wild spart nicht am Personal – überall stehen mehrere Mitarbeiter für die Kunden bereit. Allerdings sind nicht alle Mitarbeiter mit dem großen Sortiment vertraut, aber das macht nichts, denn die Besitzerfamilie ist immer vor Ort und kann alles erklären. So habe ich mich heute auch ausführlich mit dem Chef Thomas Wild über das Sortiment unterhalten. Zum Beispiel interessierte mich, warum es keine kleinen Törtchen mit aufwendiger Dekoration im Haus gibt. Seine Antwort war einleuchtend: Das Haus hat es versucht, aber die Kunden wollten die Kunstwerke nicht. Hier sind klassische Tortenstücke gefragt. Die Stadt hat also keinen Markt für ausgefallene Kuchen. Das Können der Konditorei und Confiserie wird jedoch deutlich, wenn man eine "Mottotorte" bestellt oder die Pralinen probiert. Das sind wirkliche Alleinstellungsmerkmale. Selbstverständlich haben wir uns die Produkte auch einpacken und zu Hause zur Kaffeezeit genießen lassen. Die verkosteten Speisen Heute haben wir also die Klassiker probiert: Apfel-Mohn-Streusel, Kirsch-Streusel, Mohrenkopf mit Vanillepudding, diverse Trüffel mit Füllung. Das Haus Wild scheint noch mit viel Butter zu arbeiten – und das ist gut so! Hier schmeckt der Streusel einfach auch pur. Die Apfel- oder Kirschstücke sind saftig und nicht in Tortenguss versteckt. Im Mohrenkopf ist frischer Pudding verarbeitet. Die Pralinen sind einfach großartig und schmecken wunderbar. Fazit 5 – unbedingt wieder. Der Laden ist für uns auch zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach "Küchenreise" Datum des Besuchs: 26.01.2016 – zwei Personen.
Nachdem wir in Bad Homburg, Oberursel und in Bergisch Gladbach diverse Kuchen und Pralinen in komprimierter Zeit verkostet haben, mussten wir schnell auf einen Sprung zu unserem Lieblingscafe in Wermelskirchen gehen. Uns war wichtig, wie sich die Produkte des Hauses mit den Köstlichkeiten anderer Einrichtungen einordnen bzw. vergleichen lassen. Ambiente Der Verkaufsraum und der Gästebereich sind angenehm gestaltet. Es ist alles großzügig eingerichtet: In allen Bereichen ist viel Platz für die Kunden. Service Beim Cafe Wild wird nicht am Personal gespart – überall sind mehrere Kräfte und stehen für die Kunden und Gäste bereit. Allerdings kennen sich nicht alle Mitarbeiter*innen mit dem großen Sortiment wirklich aus – aber das fällt kaum ins Gewicht, weil die Besitzerfamilie immer vor Ort ist und selbstverständlich alles erklären kann. So habe ich mich heute auch mit dem Chef Thomas Wild ausführlich über das Sortiment unterhalten. Mich interessierte zum Beispiel, warum es keine kleinen Törtchen mit aufwendiger Dekoration im Hause gibt. Seine Antwort war einleuchtend: Das Haus hat es versucht, aber die Kunden wollten die Kunstwerke nicht. Hier sind die klassischen Tortenstücke gefragt. In der Stadt gibt es also keinen Markt für ausgefallene Kuchen. Das Können der Konditorei und Confiserie wird aber deutlich wenn man eine „Mottotorte“ bestellt oder aus dem Pralinensortiment probiert. Das sind wirkliche Alleinstellungsmerkmale. Selbstverständlich haben wir uns die Produkte auch einpacken lassen und zu Hause zur Kaffeezeit verputzt. Die verkosteten Speisen Heute haben wir also die Klassiker probiert: Apfel-Mohn-Streusel Kirsch-Streusel Mohrenkopf mit Vanillepudding diverse Trüffel mit Füllung Das Haus Wild scheint noch mit „Butter“ zu arbeiten, auch mit viel Butter – und das ist gut so! Hier schmeckt der Streusel einfach auch pur. Es staubt nicht. Man braucht kein Getränk, um sich vor Erstickung zu schützen. Hier sei an Siebecks Zehn Gebote erinnert: 1. Gebot: Du sollst die Butter ehren! Butter! Welche Verführung liegt in diesem Wort, schon die phonetische Nähe zur Mutter ist bezeichnend. Der Apfel oder die Kirschen sind saftig. Die Stücke sind nicht in Tortenguss versteckt, sondern sind die Hauptdarsteller. Im Mohrenkopf ist ein frischer Pudding verarbeitet und keine Creme oder sonstige unklare weiche Masse. Die Pralinen sind einfach und großartig. Sie schmecken wunderbar und suchen ihres gleichen. Fazit 5 – unbedingt wieder. Der Laden ist für uns allerdings auch zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 26.01.2016 – zwei Personen
Ambiente Der Verkaufsraum und der Gästebereich sind angenehm gestaltet. Alles ist großzügig eingerichtet und es gibt viel Platz für die Kunden. Service Im Café Wild wird nicht am Personal gespart – überall stehen mehrere Mitarbeiter bereit. Nicht alle kennen sich vollständig mit dem Sortiment aus, aber die Besitzerfamilie ist immer vor Ort und kann alles erklären. Heute habe ich mich ausführlich mit dem Chef Thomas Wild über das Sortiment unterhalten. Das Café bietet keine kleinen, aufwendig dekorierten Törtchen an, da die Kunden diese nicht nachfragen. Stattdessen sind klassische Tortenstücke beliebt. Die Konditorei und Confiserie zeigt jedoch ihr Können bei Mottotorten und Pralinen. Wir haben die Produkte für Zuhause mitgenommen und bei Kaffeezeit genossen. Die verkosteten Speisen Wir haben heute die Klassiker probiert: - Apfel-Mohn-Streusel - Kirsch-Streusel - Mohrenkopf mit Vanillepudding - diverse Trüffel mit Füllung Das Café Wild arbeitet anscheinend immer noch mit viel Butter, was den Streusel besonders gut schmecken lässt. Die Apfel- und Kirschenstücke sind saftig und die Mohrenkopfcreme ist frisch und lecker. Die Pralinen sind einfach großartig und schmecken einzigartig. Fazit 5 – unbedingt wieder. Der Laden ist für uns zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. Besuchsdatum: 26.01.2016 – zwei Personen
Ambiente Der Verkaufsraum und der Gästebereich sind angenehm gestaltet. Alles ist großzügig eingerichtet und bietet viel Platz für die Kunden. Service Im Cafe Wild wird nicht am Personal gespart - überall sind mehrere Mitarbeiter im Einsatz, um den Kunden und Gästen zur Verfügung zu stehen. Obwohl nicht alle Mitarbeiter das große Sortiment vollständig kennen, ist das nicht weiter schlimm, da die Besitzerfamilie immer vor Ort ist und alles erklären kann. Heute habe ich mich auch ausführlich mit dem Chef Thomas Wild über das Sortiment unterhalten. Mich interessierte zum Beispiel, warum es keine kleinen, aufwändig dekorierten Törtchen im Haus gibt. Seine Antwort war verständlich: Das Haus hatte es versucht, aber die Kunden wollten diese Kunstwerke nicht. Hier sind die klassischen Tortenstücke gefragt. Das Können der Konditorei und Confiserie zeigt sich jedoch bei den "Mottotorten" und den Pralinen. Das sind wirkliche Alleinstellungsmerkmale. Wir haben uns die Produkte auch einpacken lassen und zu Hause zur Kaffeezeit genossen. Die verkosteten Speisen Heute haben wir die Klassiker probiert: - Apfel-Mohn-Streusel - Kirsch-Streusel - Mohrenkopf mit Vanillepudding - verschiedene Trüffel mit Füllung Das Haus Wild scheint tatsächlich noch mit Butter zu arbeiten, und das ist gut so! Der Streusel schmeckt auch pur ausgezeichnet. Kein Staub, kein Getränk nötig, um sich vor Erstickung zu schützen. Der Apfel und die Kirschen sind saftig und die Hauptdarsteller in den Kuchen. Der Mohrenkopf hat frischen Pudding und keine unklare Masse. Die Pralinen sind einfach großartig und suchen ihresgleichen. Fazit 5 - unbedingt wieder. Der Laden ist für uns auch zu Fuß schnell erreichbar. Datum des Besuchs: 26.01.2016 - zwei Personen.
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