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Bidrage med feedbackEin tolles Cafe mitten in Neviges.Das Besondere ist das Innere, wo liebevoll alles Mögliche aus den 50 er Jahren dekoriert ist.Es ist wie im Museum absolut sehenswert.Das Personal ist sehr freundlich , wir haben nur cafe getrunken, aber es gibt eine schöne Kuchenauswahl, auch nach alten Rezepte.
In der Nähe vom Dom findet man das Nostalgie Cafe "Bergischer Hof". Vor dem Restaurant steht Charlie Chaplin, im Flur befindet sich ein alter Herd. Der Innenraum ist im Stile der 50/ 60er Jahre eingerichtet. Man sieht viel alte Bilder, Kitsch, usw. Daher fühlt man sich wie in Omas Wohnung. Ebenso ist hier eine alte Dröppelmina zu sehen.Man kann hier ab 4 Personen eine "Bergische Kaffeetafel" bestellen. Das Motto dazu lautet: "Koffeedrenken mit allem Dröm und Dran".Täglich ab 9 Uhr 30 kann man hier frühstücken - ab 12 Uhr wartet das Mittagessen mit einer reichhaltigen Speisekarte und am Nachmittag erwartet eine grosse Kuchenauswahl die Gäste.In der Speisekarte findet man "Hausmannskost" wie Hühnerfrikassee, Gulasch mit Nudeln, Spießbraten mit Rotkohl und div. Schnitzelgerichte. Die Preise liegen bei 6,90 €- ca.10 € Es gibt auch div. Fischgerichte in dieser Preislage.Wir bestellten "Forelle mit Kartoffeln, zerlassener Butter und Salat. Das Gericht war für 9,80 € sehr schmackhaft.Das Cafe ist als "Gastgeber des Wanderverbands" weit über Velbert bekannt. Man heisst hier Wanderfreunde herzlich willkommen, die sich an der angrenzenden Waschstelle ihre Wanderschuhe reinigen können.Durchaus ein nettes Lokal, dass die vergangene Zeit aufleben lässt. Daher einen Besuch wert.
Der bestellte Kaffee wurde nicht so serviert, wie er bestellt war, kassiert wurde ebenfalls dann ein anderer Preis.Eigentlich schade.
Hallo Zusammen,ich schreibe eigentlich keine Bewertungen aber der Besuch in ihrem Lokal hat mich dann doch dazu bewogen, nicht um das Lokal schlecht zu machen, welches für den ein oder anderen sicherlich überladen wirkt aber das sollte Geschmackssache sein, denn eigentlich ist es ein süßes Lokal und lässt einen mal wieder an Omas Zeiten zurück denken, toll."Eigentlich", wenn das Personal nicht so bemüht wäre, daraus ein schlechtes Lokal zu machen.Wir sind gestern zu Zweit um 17:15 Uhr in das Lokal gekommen. Im vorderen Bereich war noch was los und wir wurden von einer genervten Kellnerin in den hinteren Bereich geführt, wo es auch schon direkt die erste Diskussion mit einem anderen Tisch gab.Es wurde wohl etwas bestellt, was es wohl nicht mehr gab oder was nicht mehr möglich war. Die Kellnerin hat sich zwar entschuldigt aber lauthals alles auf ihre Kollegin geschoben und gesagt das würde ja so nicht gehen, bla, bla, bla.Die Gäste haben daraufhin bezahlt und sind gegangen, der Tisch wurde gleich mit zwei neuen Gästen besetzt, wohl bemerkt, der hintere Teil des Lokals war leer.Die Kellnerin hat sich also einen neuen Grund geschaffen genervt zu bleiben und musste zügig den Tisch abräumen, diese "nette" genervte Art kam bei den neuen Gästen auch gleich gut an.Dann durften wir bestellen, wir hätten gerne eine Waffel gegessen, doch wir bekamen sehr patzig zu hören das die Küche zu hat.Ok, dann hätte ich gerne ein Eis bestellt, die Kellnerin machte mir noch einmal sehr deutlich klar das die Küche zu hat.Stimmt, 3 Kugeln Eis sind sicherlich ein Meisterwerk in der Küche, also blieb es bei den Getränken.Ich möchte noch bemerken, das ich sicherlich Verständnis dafür habe das die Küche 1 Std. vor Lokalschluss schließt und das ist auch nicht das Thema. Der Ton und die Wortwahl macht hier die Musik.Der andere Tisch hatte sich für Kaffee und Kuchen entschieden ( ach, zwischenzeitlich kam der Chef oder ein Mitarbeiter des Hauses mit einer Waffel mit Kirschen und Sahne in den hinteren Teil des Lokals, setzte sich an einen Tisch und verspeiste diese genüsslich. Es sei ihm wirklich gegönnt aber vor 5 Minuten sagte man uns, es gäbe keine Waffeln die Küche ist zu , mhhh.), zurück zum anderen Tisch, als die beiden vermeintlich fertig waren kam eine andere Kellnerin und wollte abräumen, einer der beiden stimmte zu und die Kellnerin hat komplett abgeräumt, woraufhin sich die andere Person des Tisches bei ihrer Begleitung beschwerte und sagte sie hätte gerne noch ihre Tasse Kaffee ausgetrunken.Jetzt sagt sicherlich der ein oder andere selber Schuld, sie hätte ja was sagen können, stimmt aber es beschreibt auch wieder einmal die Lieblosigkeit des Personals nicht einfach noch mal zu fragen "möchten sie den Kaffee noch".Kostet doch eigentlich kein bisschen mühe, oder?Um 18:00 Uhr kam unsere "liebreizende" Kellnerin mit der Rechnung und wollte abkassieren. Mein Freund hatte noch ein halbes Glas Weizen und meine Getränke waren leer, wir fragten ganz verdutzt ob das Lokal jetzt schlösse, die Antwort hat dem ganzen die Krone aufgesetzt, " nein ich wollte nur schon mal abrechnen, wir schließen um 18:30".Die Möglichkeit noch irgend ein Getränk zu bestellen wurde direkt im Keim erstickt, sehr Gast freundlich.Und genau das ist das Problem dieses Lokals, nicht wie schon mehrfach geschrieben das das Lokal zu voll war und sie darauf verwiesen das es bei entsprechender Fülle auch schon mal zu Wartezeiten kommen kann, ich bin mir sehr sicher mit der richtigen Ansprache und der entsprechenden Gastfreundlichkeit, die im Übrigen gar nicht weh tut (und sie müssen dem Gast bestimmt auch nicht "irgendwo" rein kriechen), hätten die meisten Leute überhaupt kein Problem länger zu warten, denn dieses Lokal lädt wirklich zum verweilen ein.Aber nur darauf kann man sich nicht ausruhen, denn deshalb kommen die Leute kein zweites mal.Es gehört eben auch dazu, ob ihnen das nun an manchen Tagen gefällt oder auch nicht, das der Gast sich auch mit dem Personal wohl fühlt und das war gestern leider zu keiner Zeit gegeben.Ich bin sehr gespannt wie ihr Fazit zu dieser Geschichte ausfällt.
Beim Besuch in Neviges einem Ortsteil von Velbert - berühmt dort der avantgardistische Mariendom- ist die Einkehr im Nostalgie Cafe Bergischer Hof ein absolutes Muss. Das Cafe punktet einerseits mit leckeren Kuchen und Speisen und andererseits mit einem schier unglaublichen Interieur. Was hier der Wirt an "Devotionalien" aus den 50er und 60er Jahren zusammen getragen, ist kaum zu beschreiben. Tausende Exponate ob Poster, Kaffeegeschirre, Musikinstrumente oder Schaufensterpuppen es gibt nichts was hier nicht zu bestaunen gibt. Und das Tollste, man kann alle Dinge für kleines Geld kaufen. Das Lokal befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Mariendoms und ist von dort nicht zu verfehlen.
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