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Bidrage med feedbackWow! The food was delicious in this place. I went for the seasonal (or monthly? special and I was pleasantly surprised. After some bread and butter, the...
Wir hatten einen Tisch reserviert, wahlweise drinnen oder auf der Schlossterrasse. Die ältere Dame am Empfang machte uns aber ziemlich unfreundlich darauf aufmerksam, dass sie bei diesem Wetter (bedeckt, 19 Grad) draussen nicht servieren würden und wir uns im Gebäude setzen müssten. Auch auf Nachfrage, schließlich hängen Heizstrahler unter der Überdachung, war die Dame nicht zu bewegen, uns draußen Platz zu gewähren. Also blieb uns nichts anderes übrig, als im Gebäude zu bleiben. Das Ambiente ist bekanntermaßen gut, so dass wir letztendlich damit leben konnten. Wir wurden zu unserem Tisch geführt und durften dann Platz nehmen. Der Ober war bemüht, aber vermutlich nicht vom Fach. Die Speisekarten wurden etwas lieblos "geschlechtsneutral" verteilt. Er machte sich für die Bestellung dann den klassischen Sitzplan auf seinem Block, als das Essen aber kam, fing die Fragerei an, wer den was bekomme? Das Essen an sich war gut, mehr nicht, das Kartoffelgratin haben wir dort schon wesentlich besser gegessen, Der Nachtisch war lecker und liebevoll zubereitet. Alles in allem aber eine eher durchschnittliche Leistung.
Es sollte ein schönes Abendessen werden, Reservierung bei diesem Namen in dieser Location sahen wir ein, haben wir gemacht. Hat geklappt. Dafür der eine Punkt. Alles weitere war ohne Worte. Gegessen haben wir Lammkeule und Hühnchenbrust. Das Restaurant war gut besucht, gemischtes Publikum, Urlauber wie wir, dem Augenschein nach. Zum wichtigen Teil in einem Restaurant: dem Essen. Die Hühnchenbrust war lau, das Kartoffelgratin hatte etwas über Kühlschranktemperatur. Die Lammhaxe war gut geschmort. Die Sauce setzte sich aus a) einem Spiegel aus klassischem Bratenjus und b) in Ermangelung desselben, einem dicken Schöpfer heller dicker Champignonsauce (zur Lammhaxe!?)zusammen. Ebenfalls recht kühl. Es waren tatsächlich zwei Salamandergerichte. Druff, Gas und raus auf den Pass. Es war in diesem schönen Ambiente sehr enttäuschend. Das kann man besser. Setzen, sechs. Schnigges auf dem Tisch ersetzt nicht die Qualität der Speisen. Die zwei älteren Bedienungen schlugen sich gut, waren aber überfordert. In der Küche muss hier jemand entweder neu gewesen sein oder Notbesetzung oder man setzt auf Urlauber. Kein Aushängeschild für Schleiden, außer dem Ambiente.So geht es jedenfalls nicht. Auf diesem Grabstein steht: Stehts bemüht, ein Dankeschön an die Küche für einen versauten Abend. Mehr aber auch leider nicht. Zu einem Dessert konnten wir uns leider nicht mehr überwinden. Verständlicherweise. Hier gehen wir nicht mehr hin.
Leider können wir Speisen und Getränke nicht bewerten, da wir uns entschieden hatten, als wir nach längerer Anreise bei sehr schönem Frühlingswetter unseren Kaffeebesuch wegen des nicht behindertenfreundlichen Zugangs zur Sonnenterrasse abgebrochen hatten. Schon der Zugang mit Rollstuhl führte durch Irrwege und da wir nicht freundlich von der Gastgeberin empfangen wurden und wir unserer Enttäuschung Ausdruck gaben,warf sie mir ihrerseits Unfreundlichkeit vor. Den Vorschlag , Kaffee in den durchaus netten Katakomben zu uns zu nehmen, lehnten wir ab, denn der sonnige Sonntag war nicht geschaffen, uns in die Räume zu begeben. Es wäre hilfreich gewesen, hätte die Dame gleich, bevor sie uns mit dem Rollstuhl durch die Irrwege schickte, aufgeklärt, dass die Terrasse nur für Nichtbehinderte zu erreichen Siri oder die Website sollte darauf aufmerksam machen. Schade um die weite Fahrt und um den gebrachten Genuss, auch als Rollstuhlfahrer bei Sonnenschein auf das beschauliche Schleiden blicken zu können.
Im Rahmen einer Familienreise kehrten wir im Restaurant des Schlosses Schleiden ein.Der anfangs etwas unterkühlte Service taute recht schnell Auf, ein leckerer Abend konnte beginnen.Wir wählten alle drei das Monatsmenü, das Dessert wurde auf unsere Frage diesbezüglich ohne Probleme in ein anderes aus der Karte geändert.Gestartet wurde mit frischemBaguette und zweierlei Butter.Im ersten Gang gab es eine asiatische Karottencremesuppe mit Garnele deren Schärfe gepaart mit Ingwer und Kokosschaum einen vielversprechenden Start brachte.Dann kam sie, die Schweinerei, in Form eines perfekt gegarten, hoch aromatischem Kotelett vom spanischem Duroc-Schwein, mit wunderbar buttrigem Selleriepüree,Herzoginkartoffeln und einer feinen Trüffeljus....ein absoluter Volltreffer. Das von uns geänderte Dessert kam als riesige Portion Mango Creme brulee die super cremig und aromatisch war, allerdings war obenauf noch Vanillesauce und Früchte und Eis, was leider die knusprige Zuckerschicht die man bei einer gebrannten Creme so liebt, wieder aufgeweicht hat. Weniger ist eben manchmal mehr.Sollten wir wieder mal in der Gegend sein, wir kommen wieder.Daumen hoch
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