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Bidrage med feedbackDiese Bemerkung eines anderen Besuchers trifft es genau. Lage, Gastgarten, Qualität der Speisen 1A. Service na ja. Die Kellnerin sehr bemüht, freundlich. Kompliment. Aber die Umgangsformen der Chefin nicht die 100 Jährige Damen, die steht in der Küche sind bei allem Verständnis für Stress gewöhnungsbedürftig. Wirklich Schade.
Traditionell sehr gepflegt einfache aber ausgezeichnete Österreichische Küche wunderbare Chefin immer wieder :
Der Kaiser würde es gar nicht mehrken, das man 2019 schreibt. Hier ist in positivem Sinne die Zeit stehen geblieben. Das ganze Haus samt Inventar wurde so belaßen, wie es seinerzeit gebaut wurde, jedoch ist die Küche und der Sanitärbereich auf letztem Stand und fehlt auch der PC nicht. Gott sei Dank ist das Speisenangebot noch aus der ALTEN ZEIT, jedoch bekommt man auch hier einen Zander oder Grillwürstel. Noch immer überwacht die Seele des Hauses mit Ihren 101 Jahren den Küchenbetrieb und macht die JUNGE WIRTIN mit 70 den Service. Dazu tragen auch einige guten Geister bei, den Sonntags ist die Gaststube voll. Trotzdem ist für Stammgäste immer Zeit für ein kurzes Plauscherl und geht die Seniorwirtin immer Ihre Runde durch das Lokal. Da einige der Guten Geister in Pension gehen, müßen nun leider die Öffnungszeiten gekürzt werden. Ich bedanke mich sehr für jede Minute wo ich hier GAST sein durfte.
Das könnte auch ein Kompliment sein. Der schöne Gastgarten und die ebenso schöne Gaststube wären sogar danach. Der Rest ist Schweigen. Die ohnehin reduzierte und einfallslose Karte Schnitzel, Rostbraten, Schweinsbratl, Zander, Gulyas Co ist Abends nochmals auf das halbe Angebot eingeschränkt. Aus de schmalen Auswahl haben wir uns leider verwählt: trockener Zander und Innviertler Knödel über den Geruch der Fleischknödel breiten wir den Mantel des Schweigens. Immerhin: Auf der Mini Weinkarte unter den fünf oder sechs Weißen Nigl und Laurer ! dafür zwei Punkte statt einem.
Das ist wohl einmalig in Österreich, aber die Wirtin ist seit 31.1. 100 Jahre und steht noch immer in der Küche und ist es eine Gnade diese Gerichte essen zu dürfen. Saucen die noch Saucen sind, Suppen die GESCHMACK haben und Produkte aus der Gegend und auch wenn ich mich wiederhole. MAN MUSS den Kartoffel mit der Gabel zerdrücken und damit dann die Sauce aufnehmen. Da braucht man kein Fleisch mehr und leider stirbt diese Art von Küche aus. Wer im weitesten Sinne in der Nähe ist, sollte da mal hin. Alleine die Gaststube ist einen Besuch wert, wo die Schank noch an der Mauer ist und für jeden einsichtig. Diese Schanktüren an der Mauer wird es auch eines Tages nicht mehr geben und ein Gastgarten mit Salettl und Lindenbaum ist sowieso was besonderes. Danke für mein gutes Nudelsupperl und dem köstlichem Zwiebelrostbraten. Dabei hätt 's auch soooo ein gut aussehendes gekochtes Rindfleisch mit Röstkartoffeln und Blaukraut gegeben. Naja.... vielleicht beim nächsten mal, wenn 's nicht grad wieder den EINMALIGEN KALBSSONNTAGSBRATEN GIBT.
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