Restaurant Muntsulej - Mathon

Our family enjoyed our dinner there. The food was fine (most of them are locally produced/grown) and the service was very good. We were lucky to sit on the terrace and enjoy the beautiful view. Very nice!

Waren an einem Sonnigen Sonntag in Mathon auf Wanderung, und wollten etwas Essen die Bedinung war recht lasch, wie das ganze Prozedere bis das Essen nach 50 min kamm, essen war naja Kantinen mässig aber die Wartezeit ist eine Frechheit, und das Servicepersonal meinte nur, ja Sonntag haben die Leute ja Zeit Darum gab mein Chef auch kein Trinkgeld

Wir waren an insgesamt 2 Abenden im Restaurant Muntsulej. Die Speisekarte ist klein, aber fein. Gekocht wird noch selbst (schmeckt man), das Essen war sehr sehr lecker! Extrawünsche waren absolut kein Problem und das Personal war wirklich sehr freundlich. Bei gutem Wetter kann man auch draußen auf der Terrasse sitzen und die super Aussicht genießen!

Ein gemütliches Restaurant, man fühlt sich willkommen. Der Blick übers Dorf und ins Tal ist sensationell, das Essen schmeckt ausgezeichnet. Hausgemacht und mit Liebe gekocht. Spezielle Wünsche werden - wenn möglich - erfüllt. Machen Sie auf der Reise in den Süden einen Umweg über Mathon - es lohnt sich im Restaurant Munt Sulej eine Pause einzulegen!

Auf engen Sträßchen kurvten wir am Schamser Berg nach Mathon. Dort ließen wir uns auf der Gastterrasse des Restaurants „Muntsulej“ gemütlich nieder und staunten in die Weite des vor uns liegenden Tals, malerisch flankiert von der weißen Dorfkirche. Das Restaurant Muntsulej ist eines der Partnerrestaurants des Naturpark Beverin, was bedeutet, dass man dort ein Menü aus regionalen Produkten bestellen kann. Wir fanden das eine klasse Sache und bestellten dieses. Zum Überbrücken der Wartezeit bis das Essen serviert würde bekamen wir eine Schale mit Knabbereien auf den Tisch. Wir versanken eine kurze Weile in den Anblick des in der Dämmerung versinkenden Tales, dann wurde schon der Salat serviert. Dieser wurde von gebratenem Ziger begleitet – das ist ein Molkekäse – und einem fantastischen frischen Kräutersößchen. Der Hauptgang bestand aus einer heißen „Mathoner Huuswurst“ – auf die man, wie wir lernten, fachgerecht eine Brotscheibe legt zum Anstechen, damit der heiße Saft nicht zum Nachbarn rüber spritzt – mit grober Polenta und gebratenem Gemüse. Die Wurst war würzig, die Polenta mild, zusammen sehr lecker! Natürlich darf was Süßes zum Abschluss nicht fehlen, und obschon wir von den reichlichen Portionen vorher ziemlich satt waren, genossen wir das „Vanilleglace mit hausgemachtem Röteli“ (das ist ein Kirschlikör) ausgiebig. Die Herzlichkeit der Wirtin und der Bedienung ließen nichts zu wünschen übrig, und so können wir einen Besuch bei diesem Restaurant nur wärmstens empfehlen!