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Bidrage med feedbackDas Essen war tadellos. Was man vom Service leider nicht behaupten kann. Der Weisswein wurde randvoll aufgefüllt und Mineralwasser durften wir uns ständig selber einschenken. Als wir nach den Glacé-Sorten gefragt haben, wurde uns zuerst nur das Zwetschgensorbet empfohlen. Jemand aus der Gruppe wollte wissen, ob es auch Straciatella-Glacé gibt. "Die Antwort von der Chefin lautete: "Solches Zeugs führen wir nicht". Umso erstaunter waren wir dann, als am Tisch nebenan Schokoladen-, Caramel-, und Mocca-Glacé serviert wurde. Um Kaffee zu bekommen mussten wir selber aufstehen und vorne nachfragen.Als absolut störend empfanden wir es, dass am Nebentisch der Hund beim Abräumen der Teller noch die Reste weggeleckt hat. Absolut eklig!!! Am Schluss mussten wir zweimal nach der Rechnung fragen und die war dann auch noch falsch. Schade, denn wie erwähnt, das Essen war wirklich gut.
Ausgezeichnetes Essen, freundliche Bedienung, gutes Preis-LeistungsverhältnisEin Super Tipps für eine Kurzunterbrechung einer langen Fahrt, aber auch für einen stilvollen Ausgehoben. Auch Wanderer sind willkommen. So gut haben wir noch selten gegessen. Hoffentlich kōnntest wir bald wieder hingehen!
Wer von Norden nach Süden oder umgekehrt unterwegs ist, den Eisenbahn Erlebnisweg von Göschenen nach Erstfeld wandert oder ganz einfach sehr gut bürgerlich essen wil, dem ist ein Besuch im Restaurant/Hotel Gotthard sehr zu empfehlen. Seit vielen, vielen Jahren wirten die 4 Sicherschwester die alle nun ein hohes Alter erreicht haben in diesem gemütlichen Gasthof. Nach wie vor sind die Bachforellen, Lammchops und Entrecôtes vom Urner Rind ein sicherer Wert! Man spührt förmlich mit wieviel Herzblut die Speisen und Desserts in diesem kleinen aber feinen Restaurant zubereitet werden. Zum Glück haben Molekularküche und andere "High End" Zubereitungen in Sichers Küche noch keinen Einzug gehalten! Möge uns dieser Ort der gemütlichen Gastlichkeit noch lange erhalten bleiben.
Alles hat gemundet. Vom feinen Hirschtrockenfleisch, über die wunderbare Herbstterrine bis zum zarten Reh-Rack und Hirschfilet.Nicht zu vergessen die Kürbis-Suppe con Amaretti und das feine Dessert.
Wow, 255 Jahre zählen die drei Geschwister Sicher zusammen. Und ja, sie werden von (bewährten) jüngeren Kräften in Küche und Hotel unterstützt. Die Hauptarbeit aber leistet nach wie vor Greta, die Jüngste im Trio, die als Chefin am Herd fungiert und auch am Ostersonntag 2015 unter Beweis stellt, dass sie nach wie vor eine rüstige Legende ist; eine, die auch im Frühling 2015 so grossartig wie vor 20 Jahren kocht. Das Menu (à CHF 75) startet mit einem Tiramisù von der Entenleber, abgeschmeckt mit Tonkabohnen und einem Schuss Sauternes. Extrem viel Aufwand auch bei der so simpel erscheinenden doppelten Kraftbrühe, die - dem dünn geschnittenem Gemüse sei Dank - so grossartig wie (fast) nirgendwo schmeckt. Dann der krachend frische Salat an der geheimnisvollen Sauce, die man auch für zu Hause kaufen und geniessen kann. Ja, und dann der wie immer grossartige Auftritt im Hauptgang, wo entweder das knusprige "Gitzi" oder dann das umwerfende Kalbssteak warten - angeliefert von Metzgermeister Muheim in Andermatt. Schlicht eine Legende der dazu gereichte Jus, stundenlang eingekocht und auf ein Minimum reduziert. Zum süssen Abschluss der österliche Kuchen, zusammen mit den ersten Erdbeeren der Saison und dem bewährten Bacardi-Parfait. Wow, was für ein Essen, was für eine Gastfreundschaft im vollbesetzten Lokal, wo Stammgäste wie kulinarische "Neueinsteiger" eine Sonntagsküche vorfinden, wie sie selten mehr anzutreffen ist!
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