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Bidrage med feedbackDas Personal ist bemüht die Bestellung aufzunehmen. (Sprach nur sehr schlecht deutsch aber war freundlich)Auf das Essen haben wir 47 Minuten gewartet und dann das:Der groß beworbene Spargel war völlig zerkocht, die Kartoffeln hatten einen Beigeschmack, als wenn das Kochwasser seit morgens nicht gewechselt wurde. Das Schnitzel war mehr triefend vor Fett als vor Fleischsaft.Auch an anderen Tischen um uns herum kam es zu anderen Gerichten oder Weinen als bestellt.Wir haben aufgrund der Speisequalität nicht mal aufgegessen und haben uns danach noch woanders etwas zum Essen geholt. Und das heisst etwas, da wir sonst niemals Essen zurückgeben.Schade, tolle Lage aber uns sieht das Restaurant nie wieder. So eine schlechte Qualität haben wir selten erlebt.
Dieses Restaurant kann ich jedem empfehlen. Wir hatten lecker gebratene Scholle mit knusprigen Bratkartoffeln und knackigem Gurkensalat, hmmmm... sehr lecker Preis-Leistung stimmt auch, alles sauber, warm und gemütlich. Das Mobiliar ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber es ist alles sehr gepflegt!Für Schleckermäuler gibt es auch Torten und Kuchen. Dazu kann ich aber noch nichts sagen.
Wir hatten 3 verschiedene Kuchen/Torten und alle waren geschmacklos, der Apfelkuchen mit Dunstapfelstücken aus der Dose, Käsesahne - wo war der Quark?
Ein Sonnabend Anfang März mit - für diese Jahreszeit - richtig gutem Wetter. Wir betreten das Lokal um 14:44 Uhr. Unsere Idee: Jetzt ein Käffchen, jetzt ein Stück leckere Torte.14:45 - Rundblick. Ein paar Tische am Fenster besetzt, ein Zehner- oder Zwölfertisch für eine Gesellschaft vorbereitet. Das Lokal allenfalls zu einem Sechstel besetzt.14:46 - Wir treten an den Tresen und mustern die Auslage: Sechs Torten, allesamt lecker aussehend.14:48 - Wir bestellen: Ein Stück Sauerkirschtorte, ein Stück Stachelbeerbaisertorte."Das bringt ihnen die Bedienung an den Tisch."Ein selbiger, nett am Fenster gelegen, ist schnell gefunden.14:49 - Wir treffen zeitgleich mit der Bedienung und den Tellern mit den Tortenstücken am Tisch ein."Was wollen Sie trinken?" - "Wir schauen gleich in die Karte. Einen Moment bitte."14:51 - Wir haben uns ausgepellt und Platz genommen. Meine Frau beginnt, in der Karte zu blättern. Die Bedienung ist wieder da."Was wollen Sie trinken? Haben Sie schon gewählt?" - "Lassen Sie uns doch bitte erst einen Blick in die Karte werfen."14:53 - Wir haben uns entschieden und legen die Getränkekarte aus der Hand.14:55 - Zwei Tische weiter."Wir hätten gern ein Eis." - "Haben wir nicht da." - "Und warum ist dann eine Eiskarte auf dem Tisch?" - "Wir öffnen nur am Wochenende"15:05 - "Schatz, würdest Du den Kuchen auch ohne Kaffee dazu essen wollen?" - "Eigentlich nicht. Wozu geh ich in ein Cafe?"15:07 - Ich bitte meine Frau, das Geld für den Kuchen (6,60 Euro, Bon Nummer 26) passend auf den Tisch zu legen. Damit die Tortenstücke nicht noch mal verkauft werden können, zerteile ich die Stücke in je zwei Hälften.15:09 - Wir haben unsere Jacken wieder angezogen und sind im Begriff zu gehen. Um deutlich zu machen, dass wir nicht im Begriff sind, die Zeche zu prellen, gebe ich am Kuchentresen Bescheid, dass die Zeche passend auf dem Tisch liegt. Dann verlassen wir die ungastliche Stätte.Ich empfehle, dieses Lokal zu meiden. Gäste werden hier - Vorsicht, Kunde droht mit Auftrag! - als lästige Randerscheinung des Geschäftsbetriebes betrachtet.(Im Auswahlfeld habe ich "Kaffee oder Tee" als eingenommene Mahlzeit angegeben, obwohl wir letztlich nichts verzehrt haben. Die Eingabemaske erfordert die Auswahl eines Feldes.)
Wer Kuchen mag ist hier richtig. Sehr leckere Haustorten. 1A Kakao dazu und der Tag ist gerettet. Immer wieder gerne.
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