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Bidrage med feedbackAlso an Mama of Africa geht man nicht vorbei, da muss man einmal rein. Und um möglichst viel Neues zu probieren, bestellt man eine umfangreiche Platte, gemischt mit Fleisch- und Gemüsegerichten. Vegetarier kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Als guter Kenner der türkischen und nordafrikanischen Küche überraschten mich insbesondere die Gemüse und Pürrees nicht sonderlich. Rind und Huhn aus dem Ofen waren scharf und ein echter Hit. Lobenswert auch der Salat, auch, wenn er nichts mit Afrika zu tun hatte. Serviert wurden die Gerichte heiss am Tisch auf Pfladenbrot, welches es auch zum "Zupacken" gab, Besteck fehlte. Die Sättigungsbeilage tat denn auch schnell Wirkung, so dass man nach einer Zugabe satt war. Der südafrikanische, preiswerte Rotwein ist zu empfehlen, die Preise niedrig, die Bedienung freundlich - Herz, was willst du mehr.
Nach dem ersten Besuch, vor ca einem Jahr, waren wir ganz froh, ein solches Restaurant in Gießen gefunden zu haben. Heute waren wir wieder da, aber die Bedienung war sehr kühl und unfreundlich, das Essen war hauptsächlich nur matschig oder (wahlweise) viel zu trocken. Das Hühnchen nur mit Injera zu essen, birgt fast schon Erstickungsgefahr...Ich habe schon oft äthiopische und eritreische Küche genießen dürfen, qualitativ war das Essen hier leider nicht gut. Die Toilette (Damen) hat warmes Wasser, ist aber sehr dunkel. Es steht ein Wagen mit offenen Behältern mit den verschiedenen Speisen im Gang vor der Theke. Jeder, der das Restaurant betritt, oder auf die Toilette geht, muss daran vorbei, das kommt mir nicht besonders hygienisch vor.Die Atmosphäre könnte sehr schön sein, die Lage des Restaurants ist sehr zentral, Potential hätte das ganze also durchaus... aber erst mal nicht mehr für uns.
-nach guten Bewertungen beschlossen wir das Restaurant auszuprobieren... Gerichte waren sättigend- mehr nicht, Hygienestandards (Geschirr, WC, Sauberkeit) lassen sehr zu wünschen übrig.Am unangenehmsten fand ich es, belehrend und herablassend belächelt zu werden, als ich nach Löffeln fragte- sehr unangenehm. Und nicht billig.
Nach vielen Empfehlungen von Freunden haben wir letzte Woche dieses Restaurant erwartungsvoll besucht.Wie gross war unsere Enttäuschung, als wir unsere vegetarischen Speisen Nr. 14 und Nr. 18 bekommen haben. In der Beschreibung des Alicha Gerichts (14) stand : "Kartoffeln, Karotten, grüne Bohnen, Zwiebeln, Schnittlauch Knoblauch und Kurkuma". Zur unseren Überraschung haben wir keine Karotten gefunden und nur 5 kleine grünen Bohnen...Bezüglich des Hamlidinsch-Gerichts (18) : "Blattspinat mit gebratenen Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebeln". Die korrekte Beschreibung müsse sein "Hauch von tiefgefrorenem Spinat auf seinem Kartoffelberg". Die beiden Speisen wurden natürlich mit Fladenbrot serviert. Daher ein Essen, das aus 90% Kohlenhydrat bestand.Die Kartoffeln (und das andere fast unsichtbare Gemüse) waren auch von geringer Qualität.Man kann definitiv nicht solche Gerichte (darüber hinaus für 8,50€, wenn man die billigen Preise von Kartoffeln kennt) anbieten, wenn man ein Koch, sprich ein Spezialist der Kochart ist.Jedoch war die Dekoration sehr schön und das Service freundlich und aufmerksam.
Ins Mama of Africa verschlägt es uns immer mal wieder, vor allem spontan wenn wir eh gerade in der Nähe sind. Ob die Küche wirklich authentisch ist, kann ich leider nicht beurteilen, da ich bisher noch keine Gelegenheit hatte, die verschiedenen Regionen Afrikas zu besuchen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass die Gewürze und Zubereitungsformen so auch vor Ort vorkommen, sicher aber an hiesige Geschmäcker angepasst. Das Essen wird, für viele Deutsche ungewohnt, ohne Messer und Gabel serviert. Dafür bekommt man ein oder mehrere Sauerteigfladen, mit deren Hilfe man das zubereitete Essen aufnehmen kann. Für Leute die noch nie dort waren, empfiehlt sich definitiv die gemischte Platte, hier bekommt man von allem etwas und kann probieren was einem schmeckt.Der Service ist immer sehr freundlich und zuvorkommend, man wartet auch in der Regel nicht lange auf sein Essen.Einen Minuspunkt gibt es für die sanitären Anlagen, die mal eine Grundsanierung vertragen könnten.Alles in Allem würde ich das Mama of Africa jedem empfehlen der aufgeschlossen für neues ist und kein Problem damit hat, sich die Hände etwas schmutzig zu machen. :)
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