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Bidrage med feedbackWir waren gestern zu 4. in dem schönen lauschigen Biergarten gesessen und haben uns verwöhnen lassen. Mein Steak war perfekt gebraten auf den Punkt auch die Vorspeise , hausgemachter Kochkäse und Schmalzbrot ( kein Discounterbrot) war sehr lecker.Verbunden mit einem sehr netten und aufmerksamen Service und das noch mitten in der Natur ohne Stadtlärm ...was wünscht man /Frau sich noch mehr.Die Ware alles topfrisch, wir waren sehr zufrieden und kommen sehr gerne wieder!Preis/ Leistung passt absolut und da spielt es keine Rolle ob das in der Stadt oder auf dem Land ist.Vielen Dank an das Team für den Verwöhnabend☀️
...ist die Küche und das auch wechselnde Angebot der Familie Ziemlich. Neben der Karte mit regionalen Produkten erwartet die Gäste ein angenemes Ambiente auf dem Lande. Ab und zu lässt sich der "Jungkoch" auch abwechslungsreiche Gerichte außerhalb der Karte einfallen. Immer einen besuch wert.
Gasthaus auf dem Land.Die Karte ist nicht sehr umfangreich, jedes Gericht frisch sehr fein zubereitet und schön angerichtet.Sehr aufmerksamer Service und große Flexibilität bei Änderungswünschen.Wir möchten dieses Haus gerne wieder besuchen.
Das Gasthaus "Zur Post" ist ein traditionelles Restaurant in Reichartshausen, einem etwas abgelegenen Teil von Amorbach/Franken - es liegt direkt am Ortsausgang aus Richtung Amorbach. Die Familie Zimlich betreibt das Lokal bereits über mehrere Generationen, entsprechend bekannt und beliebt ist es in der näheren Umgebung.Wir waren zu dritt zum Abendessen dort (Ende Juli 2016), zum zweiten Mal übrigens. Beide Male war der Gesamteindruck der gleiche: Ordentliche, aber keineswegs herausragende bürgerlich/traditionelle deutsche Küche, nettes Ambiente mit eigenem kleinen Biergarten zur Frontseite (der allerdings durch sein Laubdach immer arg dunkel ist) und freundliche, familiäre, wenn auch nicht immer kompetente Bedienung. Der innere Gastraum lässt sich im Winter verkleinern bzw. für größere Anlässe bei Bedarf vergrößern - alles ist seit einer Renovierung vor wenigen Jahren in hellem, etwas nüchternem Holz gehalten.Die Speisekarte umfasst die typischen bürgerlichen Gerichte, mit einer deutlichen Betonung auf Fleisch - schließlich schlachtet man hier noch selber! Deshalb gibt es auch diverse Dosenwürste (Presskopf etc) zum Kaufen und Mitnehmen. Die Karte bietet Steaks, Schnitzel, Würste, mit Bratkartoffeln, Rösti oder Pommes als Beilage.Ich wählte das "Fränkische Rumpsteak" in "Englisch", also "rare" in Neudeutsch. Die junge, nette Bedienung fragte noch einmal nach, weil sie das mit fränkisch und englisch nicht schien auseinander dividieren zu können. So war es eigentlich keine Überraschung, dass das servierte Steak nicht "rare", sondern gerade noch "medium" war. Das Stück war auch recht klein und die Fleischqualität trotz eigener Schlachtung höchst mittelmäßig.Meine Begleitung hatte das bessere Los gezogen: ein "Wald und Wiesenschnitzel" und ein Schnitzel von der Tageskarte mit überbackener Frucht, eine Art aufwändigeres Hawaiischnitzel mit (sehr blassen) Rösti als Beilage. Ich hatte wie mein Vater Bratkartoffeln gewählt - und obwohl wir ausdrücklich betont hatten, dass wir sie "kross" gebraten haben wollten, kamen sie eher lappig und weich daher. Die wenigsten Restaurants in der Gegend scheinen das richtig hinzubekommen.Service-"No Go": Der Beilagensalat (reichhaltig, aber mit Fertigdressing à la Kühne Nr.X) wurde als Entrée serviert. Zum Test, ob man eine neue Gabel bekommt, ließ ein Mitglied unseres Trios die Gabel demonstrativ auf dem Salatteller liegen. Die Kellnerin nahm die Gabel und legte sie neben das Messer auf die Serviette zurück! Das geht gar nicht.Die Biere sind regionstypisch von der Brauerei Faust zu Miltenberg, einige davon vom Fass und alle bestens konsumierbar.Leider liegen die Preise auf Großstadtniveau: Das kleine Rumpsteak mit Beilagen kostete knapp 18 Euro, die Schnitzel jeweils über 10. Nicht teuer, aber eben "für's Dorf" auch nicht wirklich günstig. Der offene Rotwein war zu teuer, die Bierpreise okay.Im Raum Miltenberg gibt es einige anständige Restaurants. Auch für Amorbach würde ich eher das "Gleis 1" (siehe meine Kritik) empfehlen, es liegt auch nicht so weit vom Schuss.
Reichartshausen liegt nicht an den "großen Verkehrswegen, aber das Gasthaus zur Post ist weithin bekannt.Regionale bürgerliche Küche, freundlicher Wirt und ein aufmerksamer Service haben sich herumgesprochen. Das neue Ambiente spricht an. Das Essen ist sehr gut. In der übersichtlichen Speisekarte findet man auch eine gut detaillierte allergene Tabelle, das hat mir sehr gut gefallen. Wie man aus der Speisekarte auch entnehmen kann,stammen viele Produkte aus der eigenen Landwirtschaft. Rundrum ein gutes Preis und Leistungsangebot. Parkplätze findet man auf dem Land immer. Wenn ich mal wieder in der Nähe bin, ein Abstecher lohnt sich.
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