Conti - Dietikon

Stimmen bei Ankunft sowohl Gesten als auch Ton, ist das die „halbe Miete“ schon. Das Personal nimmt sich die Zeit und hört uns zu man fühlt sich wohl undgeniesst die Ruh. Das Bestellen easy, dieGetränke sehr fein, speziell aber vom Besserstein der blanc de Noir Edelstein. Die Vorspeisen ausgewogen richtig und wirklich gut wir bestätigen hiermit wie angenehm gut das tut. Auch die Hauptgänge waren obwohl nicht alle gleich exquisit im Geschmack und auchmengenmässig reich. Es hat uns gefallen, weil der Walliserwein exakt chambriert war, also absolut jahrgangsrein. Das edle Interieur hat uns zum Bleiben animiert; das Ergebnis war; alle waren für‘s Dessert motiviert. Das Conti wird darum von uns empfohlen, als eine Oase in der man sich gut kann erholen.

Wir waren geschäftlich zum Essen im Conti. Es war richtig gut. Es hat uns geschmeckt und die Bedienung war freundlich. Hier komme ich wieder zum Essen.

Weil Easy-Dining-Partner waren wir nach einem Sonntagsausflug dort. Der Service war sehr zuvorkommend. Die Küche ausgezeichnet. Das Schnitzel und das à la Minute Goulasch sind sehr zu empfehlen. Das hätten wir nicht erwartet. Das Restaurant, das zu einem Hotel gehört, liegt schliesslich in einer Industriezone.

Das Hotel liegt im Dietikoner Industriegebiet. Die Zimmer zur Strasse sind sehr laut wegen dem Strassenverkehr und nach hinten ist der Güterbahnhof. Zumindest auf Seite Strasse ist der Ausblick mit dem Sumpfgebiet einigermassen erträglich. Was ich aber gleich bemängeln muss ist der Service. Als Gast wartet man gut und gerne 10 Minuten im Lounge-Bereich ohne das man wahrgenommen wird. An der Bar darf geraucht werden was für einen Nichtraucher auch nicht wirklich spassig ist. Das Personal selber ist zwar freundlich aber das hilft auch nicht viel wenn die Leistung fehlt. Für mich ist dieses Hotel im allgemeinen viel zu hoch bewertet. In meinen Augen ist es ein klassisches Hotel

Der Service ist sehr schlecht, ja sogar miserabel. Lange Wartezeiten, das Personal ist unaufmerksam, man hat das Gefühl als Gast zu stören. Wir waren zweimal dort zweimal zuviel