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Bidrage med feedbackIch war im Juni in Il Falo, um mit Freunden zu essen, das Essen war sehr gut und viel. Der Service war sehr freundlich und kompetent. Ich würde dieses Restaurant jedem Freund empfehlen. Ich kann die Bewertung von Mai 2020 von Jazzsound überhaupt nicht verstehen.
Wie oben beschrieben, kenne ich die Il Falo seit langem und besuche sie monatlich mit Bekannten zum Mittagessen. Deshalb habe ich einen Tisch für vier Leute zum Abendessen reserviert! Wir waren alle zufrieden! Sei es der Service, Essen oder einfach das Ambiente, nur für gut sein! Dank des gesamten Teams
Wir treffen uns praktisch jeden Freitag im Il Falo. Die Pizzen sind alle sehr gut, für Frauen sogar in Herzform Für ein italirnisches Restaurant erstaunlich ist das Rossentrecot ausgezeichnet. Cross angebraten und medium rare eher auf der rare seite, so wies sein muss. Dies mit einer sehr leckeren Pfeffersauce, sehr guten Kroketten und Beigemüse zu einem super Preis. Ich werde noch oft kommen.
Wir waren heute Mittag zu zweit beim Ristorante Pizzeria. Die Begrüssung sowie die Bedienung war sehr herzlich. Sie boten viele Mittagsmenus an. Wir beide entschieden uns für die Pouletstreifen mit Salat. Die grosse Portion war wirklich sehr gross und wir wurden beide Satt. Auf der Terrasse herrscht eine gemütliche Atmosphäre. Wir kommen wieder!
Wir drei Freunde wohnen in der Nähe des Ristorante Il Falò, und niemand hatte Lust zu kochen. Also Il Falò. Ich hatte wieder mal richtig Appetit auf Fleisch. Also Scaloppine di maiale con salsa agli champignon, d.h. Schweinsrahmschnitzel ohne Kohlehydrate, nur mit Gemüse, Fr. 24.90. Super das Gericht, alles gastronomisch anregend – ausser der Teller: kalt, kalt, kalt. Mein Freund Hanspeter bestellte Timballo alle Siciliana für Fr. 20.90. Also Teigwaren an Rahmsauce, Spinat, Erbsen, Schinken, Auberginen und mit Pecorino gratiniert. HP war sehr zufrieden mit dem eher bescheidenen Mahl. Auch wenn er sich den Schnabel verbrannte an dem Timpallo. Und ich fand, der Schinken sei höchstens mit blühender Fantasie auszumachen. Pech hatte mein anderer Freund Filipp mit seinen Spaghetti al Cartoccio (zu deutsch Tütenspaghetti), bestehend aus Spaghetti, Oliven, Kapern, Cherry-Tomaten, Sardinen, Thunfisch und Crevetten. Das alles war aber die Fr. 21.80 nicht wert. Denn die tollen Zutaten waren höchstens als spärlichste Spurenelemente an der obersten Oberfläche des Mahls vorhanden. Sehr unbefriedigend. Nicht zu vergleichen mit dem, was Filipp zu Hause hergezaubert hätte mit diesen Ingredienzen. Allerdings hätte er dort diese unsäglichen, in chemischer Lösung konservierten, Oliven weggelassen, die ihm anschliessend anhaltendes Aufstossen bescherten. Und zu Hause hätte niemand von uns das Ganze in dieser entsetzlichen Alufolie aufgetischt. Deren Sinn war wohl, dass die Tütenspaghetti heiss waren wie HPs Timballo; doch der ganze lukullische Charme wurde damit in die Flucht geschlagen.