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Bidrage med feedbackAllgemein DiMiDo, die Abkürzung für die Gartenwirtschaft von Kempfs Partyservice in Kleinostheim, weil sie nur im Zeitraum von Mitte Mai bis Ende August dienstags, mittwochs und donnerstags ab 18 Uhr bis 22 Uhr geöffnet ist. Seit Jahren schon ist eine Einkehr dort ein absolutes Muss im Sommer. In diesem Jahr nix mehr mit DiMiDo, sondern andere Öffnungszeiten, nämlich donnerstags und freitags von 17 bis 22 Uhr. Da wir in diesem Jahr noch nicht dort waren, wurde es Zeit, denn das Ende der Saison liegt schon verdammt nahe. Die Motivation hierzu war zusätzlich auch dem Umstand geschuldet, dass ich am letzten Freitag bei einem Preis-Schafkopf-Turnier in unserer Heimatgemeinde als 17. Von 108 Teilnehmern noch einen der beliebten Kempf-Gutscheine über 25 € gewonnen hatte. So musste ich am Schluss nur noch 15, € inkl. Trinkgeld löhnen. Und so nutzten wir den gestrigen Donnerstag und fuhren mit dem Fahrrad durch den Wald zum Kempf nach Kleinostheim, um pünktlich zur Öffnungszeit um 17 Uhr dort zu sein. Selbstverständlich hatte ich eine halbe Stunde vorher für uns zwei telefonisch reserviert. Das war auch gut so, denn die Gartenwirtschaft war voll ausgebucht. Auf sämtlichen Tischen stand das Reservierungsschild. Wir durften uns nach der wie immer burschikos freundlichen Begrüßung durch den Chef Michael Kempf selbst aussuchen, welchen Tisch wir für uns nehmen wollten. Der Spruch: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ hatte wieder mal seine Berechtigung. Genügend Parkplätze sind vor dem Anwesen vorhanden, außerdem kann man in den umliegenden Straßen locker eine Abstellmöglichkeit finden. Die Fahrräder stellt man ebenfalls vor dem Haus ab. Das ganze Anwesen ist barrierefrei und somit auch für Gehandicapte gut zu besuchen. Junior- und Senior-Rentnerinnen und -Rentner stellen das Gros der Gäste dar. Service 4* Der Chef Michael, man kennt sich und duzt sich, brachte uns dann den auf DIN-A5 gefalteten DIN-A4-Zettel, auf dem die Speisen und Getränke zu lesen waren. Gleichzeitig machte er uns noch auf diverse Tagesgerichte, die auf Schiefertafeln vor und im Garten angepriesen wurden, aufmerksam. Die beiden Weizenbiere, Erdinger Alkoholfrei für Schätzchen, Kapuziner Helles Hefe für mich, beide Biere aus der Flasche, gut eingeschenkt, schön kalt, je 3,20 €, wurden zügig von seiner Schwiegertochter serviert. Franziska Preuss lacht mich an Die Arbeitsteilung im Service war wie immer recht gut. Der Chef persönlich begrüßte die Gäste und nahm auch die Bestellungen auf. Zwischendurch tätigte er Smalltalk mit jedem Gast und fragte dabei auch nach der Zufriedenheit. Die Schwiegertochter sorgt zusammen mit einer weiteren weiblichen Bedienung für das Servieren der Speisen und Getränke. Leere Gläser wurden gesehen und weitere Getränkewünsche nachgefragt. Der Getränkenachschub funktionierte einwandfrei. Beim Servieren wurden die Speisen angesagt und guten Appetit gewünscht. Nach dem Essen wurde das Geschirr zügig abgeräumt. Allesamt erledigten ihren Job freundlich und aufmerksam. Zur Rechnungsstellung kam der Chef wieder persönlich an den Tisch, erkundigte sich nochmals nach unserer Zufriedenheit und wünschte uns eine gute Heimfahrt und baldige Wiederkehr. Essen 4,5* Die kleine, aber feine Speisekarte deckte ein Spektrum von hessischen und fränkischen Schmankerln ab. Auch diverse Rumpsteaks lockten. Dazu noch die Tagesgerichte. Für diese begeisterten sich Schätzchen und ich. Michael Kempf machte mir besonders den Fisch-Grill-Teller (17,80 € schmackhaft. Auf meine Nachfrage, welche Fische denn so auf den Teller kommen, erläuterte er mir die Bestandteile: Lachsfilet, Wels, Garnele sowie St. Petersfisch mit Blattspinat und Speck ummantelt. Dazu eine Schüssel Sommersalat und frische Scheiben von zweierlei Baguette. Ich musste nicht lange überlegen und orderte auf der Stelle dieses Gericht. Fisch-Grill-Teller Auf den ersten Blick sah es dann weniger aus als ich erwartete. Vielleicht war auch nur der Teller zu groß? Auf alle Fälle waren alle Fischbestandteile sowie die Garnele auf den Punkt. Saftig, schmackhaft, gut gewürzt. Besonders hervorzuheben der Lachs und auch der St. Petersfisch. Hierzu ergänzten sich der Blattspinat und die Ummantelung mit dem Speck hervorragend auf der Zunge. Ein Klecks hausgemachter Kräuterbutter ergab noch einmal eine aromatische Nuance, besonders beim Lachs. Der frische Sommersalat passte hervorragend dazu. Dasselbe gilt für die Baguettescheiben. Nichts blieb auf dem Teller übrig. Satt und äußerst zufrieden konnte ich mich zurücklehnen und ein weiteres Hefeweizen bestellen. Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachtemKartoffelsalat Schätzchen entschied sich für ein Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachten Kartoffelsalat (9,90 € . Ein Mordstrumm Fleisch aus der Pfanne lag auf dem Teller. Mindestens zwei bis zweieinhalb Zentimeter dick. Das Fleisch sehr zart, die Panade ordentlich. Der Anschnitt offenbarte drei Lagen schmackhaften Schinkens im Inneren. Der Käse leicht verlaufend. So soll es sein. 1A auch der hausgemachte Kartoffelsalat, der schön kühl und ohne Mayonnaise mit etwas Speck und Kräutern versehen war. Bei diesem Gericht musste ich noch aushelfen, damit der Teller leer wurde. Schätzchen war sowas von satt. Gazpacho nach Art des Hauses Die Zeit bis zum Essen wurde mit einem kleinen Gruß aus der Küche überbrückt. Dem Wetter entsprechend eine hausgemachte Gazpacho mit zartesten Rinderstücken, Kräutern und hervorragender Konsistenz. Irgendwie wirkte sie auf uns wie eine kalte Gulaschsuppe mit viel Geschmack. Eine gute Idee und ein gelungener Auftakt wie wir beide fanden. Ambiente 4* Uns gefällt es in der Gartenwirtschaft. Man sitzt an Biergartentischen entweder unter Sonnenschirmen oder unter einem großen Sonnensegel. Viel Grün mit entsprechenden Pflanzen. Sauberkeit 5* Der ganze Gastgarten hat einen sauberen und gepflegten Eindruck hinterlassen. Zu den schon etwas in die Jahre gekommenen Toiletten muss man ins Gebäude reingehen. Aber auch diese wirken ordentlich sauber und gepflegt. Fazit In diesem Sommer klappt‘s nimmer mit einem Besuch. Aber das Gänse-Menü, immer sonntags in der Zeit von St. Martin bis Weihnachten, werden wir in diesem Jahr bestimmt dort einnehmen. Gesamteindruck: 5 – unbedingt wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder
Allgemein DiMiDo, die Abkürzung für die Gartenwirtschaft von Kempfs Partyservice in Kleinostheim, weil sie nur im Zeitraum von Mitte Mai bis Ende August dienstags, mittwochs und donnerstags ab 18 Uhr bis 22 Uhr geöffnet ist. Seit Jahren schon ist eine Einkehr dort ein absolutes Muss im Sommer. In diesem Jahr nix mehr mit DiMiDo, sondern andere Öffnungszeiten, nämlich donnerstags und freitags von 17 bis 22 Uhr. Da wir in diesem Jahr noch nicht dort waren, wurde es Zeit, denn das Ende der Saison liegt schon verdammt nahe. Die Motivation hierzu war zusätzlich auch dem Umstand geschuldet, dass ich am letzten Freitag bei einem Preis-Schafkopf-Turnier in unserer Heimatgemeinde als 17. Von 108 Teilnehmern noch einen der beliebten Kempf-Gutscheine über 25 € gewonnen hatte. So musste ich am Schluss nur noch 15, € inkl. Trinkgeld löhnen. Und so nutzten wir den gestrigen Donnerstag und fuhren mit dem Fahrrad durch den Wald zum Kempf nach Kleinostheim, um pünktlich zur Öffnungszeit um 17 Uhr dort zu sein. Selbstverständlich hatte ich eine halbe Stunde vorher für uns zwei telefonisch reserviert. Das war auch gut so, denn die Gartenwirtschaft war voll ausgebucht. Auf sämtlichen Tischen stand das Reservierungsschild. Wir durften uns nach der wie immer burschikos freundlichen Begrüßung durch den Chef Michael Kempf selbst aussuchen, welchen Tisch wir für uns nehmen wollten. Der Spruch: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ hatte wieder mal seine Berechtigung. Genügend Parkplätze sind vor dem Anwesen vorhanden, außerdem kann man in den umliegenden Straßen locker eine Abstellmöglichkeit finden. Die Fahrräder stellt man ebenfalls vor dem Haus ab. Das ganze Anwesen ist barrierefrei und somit auch für Gehandicapte gut zu besuchen. Junior- und Senior-Rentnerinnen und -Rentner stellen das Gros der Gäste dar. Service 4* Der Chef Michael, man kennt sich und duzt sich, brachte uns dann den auf DIN-A5 gefalteten DIN-A4-Zettel, auf dem die Speisen und Getränke zu lesen waren. Gleichzeitig machte er uns noch auf diverse Tagesgerichte, die auf Schiefertafeln vor und im Garten angepriesen wurden, aufmerksam. Die beiden Weizenbiere, Erdinger Alkoholfrei für Schätzchen, Kapuziner Helles Hefe für mich, beide Biere aus der Flasche, gut eingeschenkt, schön kalt, je 3,20 €, wurden zügig von seiner Schwiegertochter serviert. Franziska Preuss lacht mich an Die Arbeitsteilung im Service war wie immer recht gut. Der Chef persönlich begrüßte die Gäste und nahm auch die Bestellungen auf. Zwischendurch tätigte er Smalltalk mit jedem Gast und fragte dabei auch nach der Zufriedenheit. Die Schwiegertochter sorgt zusammen mit einer weiteren weiblichen Bedienung für das Servieren der Speisen und Getränke. Leere Gläser wurden gesehen und weitere Getränkewünsche nachgefragt. Der Getränkenachschub funktionierte einwandfrei. Beim Servieren wurden die Speisen angesagt und guten Appetit gewünscht. Nach dem Essen wurde das Geschirr zügig abgeräumt. Allesamt erledigten ihren Job freundlich und aufmerksam. Zur Rechnungsstellung kam der Chef wieder persönlich an den Tisch, erkundigte sich nochmals nach unserer Zufriedenheit und wünschte uns eine gute Heimfahrt und baldige Wiederkehr. Essen 4,5* Die kleine, aber feine Speisekarte deckte ein Spektrum von hessischen und fränkischen Schmankerln ab. Auch diverse Rumpsteaks lockten. Dazu noch die Tagesgerichte. Für diese begeisterten sich Schätzchen und ich. Michael Kempf machte mir besonders den Fisch-Grill-Teller (17,80 € schmackhaft. Auf meine Nachfrage, welche Fische denn so auf den Teller kommen, erläuterte er mir die Bestandteile: Lachsfilet, Wels, Garnele sowie St. Petersfisch mit Blattspinat und Speck ummantelt. Dazu eine Schüssel Sommersalat und frische Scheiben von zweierlei Baguette. Ich musste nicht lange überlegen und orderte auf der Stelle dieses Gericht. Fisch-Grill-Teller Auf den ersten Blick sah es dann weniger aus als ich erwartete. Vielleicht war auch nur der Teller zu groß? Auf alle Fälle waren alle Fischbestandteile sowie die Garnele auf den Punkt. Saftig, schmackhaft, gut gewürzt. Besonders hervorzuheben der Lachs und auch der St. Petersfisch. Hierzu ergänzten sich der Blattspinat und die Ummantelung mit dem Speck hervorragend auf der Zunge. Ein Klecks hausgemachter Kräuterbutter ergab noch einmal eine aromatische Nuance, besonders beim Lachs. Der frische Sommersalat passte hervorragend dazu. Dasselbe gilt für die Baguettescheiben. Nichts blieb auf dem Teller übrig. Satt und äußerst zufrieden konnte ich mich zurücklehnen und ein weiteres Hefeweizen bestellen. Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachtemKartoffelsalat Schätzchen entschied sich für ein Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachten Kartoffelsalat (9,90 € . Ein Mordstrumm Fleisch aus der Pfanne lag auf dem Teller. Mindestens zwei bis zweieinhalb Zentimeter dick. Das Fleisch sehr zart, die Panade ordentlich. Der Anschnitt offenbarte drei Lagen schmackhaften Schinkens im Inneren. Der Käse leicht verlaufend. So soll es sein. 1A auch der hausgemachte Kartoffelsalat, der schön kühl und ohne Mayonnaise mit etwas Speck und Kräutern versehen war. Bei diesem Gericht musste ich noch aushelfen, damit der Teller leer wurde. Schätzchen war sowas von satt. Gazpacho nach Art des Hauses Die Zeit bis zum Essen wurde mit einem kleinen Gruß aus der Küche überbrückt. Dem Wetter entsprechend eine hausgemachte Gazpacho mit zartesten Rinderstücken, Kräutern und hervorragender Konsistenz. Irgendwie wirkte sie auf uns wie eine kalte Gulaschsuppe mit viel Geschmack. Eine gute Idee und ein gelungener Auftakt wie wir beide fanden. Ambiente 4* Uns gefällt es in der Gartenwirtschaft. Man sitzt an Biergartentischen entweder unter Sonnenschirmen oder unter einem großen Sonnensegel. Viel Grün mit entsprechenden Pflanzen. Sauberkeit 5* Der ganze Gastgarten hat einen sauberen und gepflegten Eindruck hinterlassen. Zu den schon etwas in die Jahre gekommenen Toiletten muss man ins Gebäude reingehen. Aber auch diese wirken ordentlich sauber und gepflegt. Fazit In diesem Sommer klappt‘s nimmer mit einem Besuch. Aber das Gänse-Menü, immer sonntags in der Zeit von St. Martin bis Weihnachten, werden wir in diesem Jahr bestimmt dort einnehmen. Gesamteindruck: 5 – unbedingt wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder